Neuer Primar bei den Elisabethinen - Prim. Dr. Faton Gorani übernimmt Radiologie-Leitung

7. März 2024

Die Elisabethinen freuen sich, die Leitung der Radiologie künftig in die Verantwortung von Prim. Dr. Faton Gorani legen zu dürfen. Mit einem klaren Fokus auf Innovation, Engagement und kollegiale Zusammenarbeit soll Prim. Dr. Gorani die Radiologie der Elisabethinen in eine vielversprechende Zukunft führen.

Prim. Dr. Faton Gorani ist bereits seit 2022 bei den Elisabethinen tätig, bis dato in seiner Rolle als Oberarzt in der Radiologie. Nun freut sich Prim. Dr. Gorani über die ihm anvertraute Aufgabe als Primar - er möchte die interdisziplinäre Versorgung der Patient*innen im Krankenhaus optimieren und noch effizienter gestalten. Besonderen Wert legt er auf eine transparente Kommunikation und ein harmonisches Miteinander im Team, um gemeinsam die gesetzten Ziele erfolgreich umzusetzen. „Wir freuen uns Prim. Dr. Gorani diese Aufgabe anzuvertrauen und können mit seiner Besetzung sicherstellen, dass die Führung der Radiologie weiterhin in guten Händen liegt“, so Geschäftsführer Christian Lagger.

Werdegang

Seine Ausbildung machte Gorani in Graz, wo er zunächst in der Forschung tätig war. Danach lebte und arbeitete er lange Zeit in Deutschland, bis es ihn letztendlich wieder zurück zum „Ursprung“ seiner medizinischen Karriere nach Graz zog. In Deutschland war er unter anderem am Uniklinikum in Erlangen tätig. Bevor er zu den Elisabethinen kam, praktizierte er sechs Jahre lang als niedergelassener Arzt in einer großen Gemeinschaftspraxis in Pforzheim. Dabei war er überwiegend diagnostisch tätig. „Eine Tätigkeit, bei der man viele Erfahrungen sammeln und lernen konnte“, erzählt er. In seiner beruflichen Laufbahn hat ihn seine Faszination für das bildgebende Fachgebiet immer wieder an neue Orte geführt - bei den Elisabethinen, fühle er sich jetzt „angekommen“.

Das bringt die Zukunft

Die Radiologie sieht Gorani als „dynamisches Fachgebiet mit Perspektive“. „Wir werden auch in Zukunft noch viele Fortschritte im Bereich der Radiologie erleben können“, so Gorani. Auch das Thema KI wird in Zukunft ein Wesentliches sein. Die genauen Entwicklungen müsse man sich aber erst anschauen. Sie bieten laut Gorani durchaus großes Potenzial, das es zu nützen gilt.

Für die Zukunft bei den Elisabethinen seien laut Gorani vor allem das gut eingespielte Team und die vorhandene Expertise eine ausgezeichnete Basis. „Die Kommunikation und das Miteinander sind wirklich hervorragend“, so Gorani. Gerne möchte er das Team künftig weiter ausbauen. Auch technologisch soll aufgerüstet werden. In Zukunft, vor allem auch in Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den Abteilungen Neurologie und Psychiatrie, wird die Radiologie noch stärker gefordert sein. Daher heißt es jetzt, die Radiologie bei den Elisabethinen stärken und die technische als auch die fachliche Qualität stetig weiter auszubauen.

Radiologie bei den Elisabethinen Graz

Die Abteilung für Radiologie stellt die umfassende radiologische Versorgung mit allen Modalitäten von konventionellem Röntgen, CT und Sonographie im Spitalsbetrieb sicher und entwickelt das radiologische Fachspektrum des Hauses weiter. Das Institut steht unter gemeinsamer ärztlicher Leitung mit dem Institut für Radiologie des Marienkrankenhauses Vorau und nützt sowohl technische, organisatorische als auch personelle Synergien für eine moderne und ökonomische wechselseitige teleradiologische Versorgung.

Lagger, Gorani, Geyer
©Leeb - v.l.n.r. Geschäftsführer Dir. MMAg. Dr. Christian Lagger MBA, Prim. Dr. Faton Gorani, Ärztlicher Direktor Dr. Gerald Geyer MBA
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Faton Gorani
©Schlick
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Rückfragen und Kontakt

Stefan Magerl

Stefan Magerl, MBA

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